🤔 Moment mal... diese Zahlen können doch nicht stimmen?! Ladies, wo seid ihr?

Eine Meta-Analyse von 16 Studien (100.000+ Menschen, 26 Länder) enthüllt gerade: Wir Frauen lassen die KI-Revolution links liegen! 
25% weniger KI-Nutzung als unsere männlichen Kollegen.

🤖 Spoiler: Das ist keine Nebensache.

In einer lauten Welt faszinieren mich die leisen Stimmen – die, die ihre Geschichte nicht durch Lautstärke, sondern durch Authentizität erzählen. Menschen wie Ana Roš. Sie stellt die Definition von Erfolg auf den Kopf und inspiriert dazu, eigene Wege zu finden.

Wow, letzte Woche eine aufregenden Reise durch die KI-Sphären: Zuerst habe ich zwei Workshops zum Thema „KI zum Anfassen – Einstieg in ChatGPT“ in Wiesbaden veranstaltet und dann bin zum Hackathon von Leaders of AI nach München gefahren.

Vor 12 Wochen haben wir bei Leaders AI die Triebwerke gezündet und sind mit unserem Spaceship Richtung KI und GenAI aufgebrochen. 🚀 🛸 

🤯 Wow, es macht mich immer wieder sprachlos und fasziniert mich gleichzeitig: Trotz aller New-Work-Philosophien, Mindful-Leadership-Ansätze und Co. zeigen Studien, dass die Erfolgsquote bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien oft unter 50 Prozent liegt. 😳

WARUM?

Es geht um die Herausforderungen und Notwendigkeit von Veränderungen in unserem Leben. Warum fällt es uns oft so schwer, den ersten Schritt zu wagen? Welchen Preis zahlen wir für unser Zögern? Und wie können wir innere Konflikte überwinden, um neue Möglichkeiten zu entdecken?

Wie oft stellen wir im Alltag wirklich kluge Fragen, gerade in einer Zeit, in der GenAI auf dem Vormarsch ist? Zwar haben wir schon in der Sesamstraße gelernt: Wer nicht fragt, bleibt dumm, aber unsere Welt liebt schnelle Antworten. Doch spätestens jetzt, in einer Zeit, in der Wissen allgegenwärtig ist und KI immer mehr Raum einnimmt, liegt die wahre Magie in der Qualität der Fragen.

In jedem von uns steckt der Drang zu entdecken. Kinder zeigen uns das täglich. Es ist an der Zeit, diese Energie nicht nur in unseren Hobbys, sondern auch in unserer Arbeit und unserem Leben zu pflegen. Die entscheidende Frage ist, mit welcher Einstellung wir uns dem Neuem und Unbekanntem nähern: Wählen wir Freude und Begeisterung oder bleiben wir bei Sorgen, Angst und Frustration?
Es geht darum die eigene Wahrnehmung zu schärfen und zu verändern.

You’ve got mail. 📥 Ein Newsletter, einer von vielen jeden Morgen.🙄Und doch etwas ganz Besonderes für mich. Ein Newsletter, der hält, was er verspricht. Ein digitaler Mentor, der auftaucht. Der inspiriert, bevor er verkauft. 🤩 Genial. 👌🏻 Plötzlich ist alles kristallklar. Die Idee schreibt sich von selbst. 🚀

Stell dir vor, du wanderst allein durch die lautlosen Weiten der Antarktis. Was könnten diese Momente der Stille dir über das Leben und Mindfulness verraten?

Erling Kagge - ein norwegischer Abenteurer, Jurist, Kunstsammler, Unternehmer, Autor und Verleger - ist für mich ein weiteres Beispiel dafür, dass Mindfulness viel facettenreicher ist, als es oft dargestellt wird - insbesondere im Business-Kontext.

Wie es uns gelingt, uns selbst in schwierigen Zeiten nicht verrückt zu machen? In den letzten Wochen habe ich einiges gelernt:

1. Unsere Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen, ist messbar.

2. Die persönliche Unsicherheitstoleranz ist in unserer VUCA-Welt für mich DER entscheidende KPI.

3. Jeder von uns kann seine Unsicherheitstoleranz aktiv verbessern.

"Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten."

Wer kennt noch diesen Refrain von Hape Kerkeling?

Was würde passieren, wenn wir unser Leben mit der gleichen Offenheit und Neugier angehen würden wie ein Spiel? Welche Facette meiner Persönlichkeit würde ich gerne mehr zum Vorschein bringen?

Warum Menschen sich für ein Coaching entscheiden, hat viele Gründe. Oftmals haben meine Klienten in irgendeiner Form eine Herausforderungen, die verhindert, dass ihr Leben oder/und ihre Führungsrolle nach ihren Vorstellungen verlaufen. Oder sie spüren tief in ihrem Inneren, dass sie sich verändern müssen, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Hier setzt Coaching an.

Ein hartnäckiger Irrglaube ist, dass wir irgendwie 120% und mehr geben können. Die Wahrheit? Wir haben nur 100% Energie pro Tag zur Verfügung – wenn überhaupt. Das Ignorieren dieser Tatsache führt nur dazu, dass immer etwas auf der Strecke bleibt.

In meiner Arbeit mit Führungskräften stelle ich immer wieder fest: Delegieren ist ein Dauerthema! Und so simpel es klingt, so schwer fällt es vielen. Der Preis? Verschwendete Zeit, aufgeblähte Budgets und ungenutzte Team-Potenziale. Genug damit!

🚀 Feststecken ist kein Schicksal, sondern eine Herausforderung. Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass folgendes einfache Coaching- Modell vielen meiner Kunden geholfen hat, in einer schwierigen Zeit ihre eigene Handlungsfähigkeit zu finden.

Klar, Misserfolge? Die kennen wir alle. Jeder legt mal einen Fehlstart hin. Aber unsere Kultur stellt oft nur die Höhepunkte ins Rampenlicht und blendet die unzähligen "Ups, das war's nicht!"-Momente komplett aus. Misserfolge sind selten ein Gesprächsthema, sondern eher peinliche Outtakes, die unter den Teppich gekehrt werden.

Aber falsch gedacht! Denn das sind unsere unbezahlbaren Lernmomente!

Wir sind das Ergebnis von 13,8 Milliarden Jahren-Raum-Zeit-Gefüge. So gesehen hat sich das Universum ganz schön ins Zeug gelegt, um etwas so Komplexes, Wunderbares und Einzigartiges hervorzubringen. Inspiration aus den Tiefen des Universums …

Hast du dich auch schon mal gefragt, wo die Zeit geblieben ist? Jeden Tag haben wir die gleiche Menge an Zeit zur Verfügung: 86.400 Sekunden um genau zu sein. Aber niemand kennt das Guthaben auf seinem persönlichen Zeitkonto.

Zeit lässt sich nicht aufsparen - jeder Tag ist ein Trade-Off zwischen weniger oder mehr. Deshalb gefällt mir das folgende kleine Gedankenspiel - es funktioniert wie eine kleine persönliche Inventur.

Wenn es manchmal nach mir ginge, dann würde ich am liebsten alles richtig machen. Alles würde nach Plan laufen, aber schon John Lennon wußte: „Leben ist das, was dir passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.“ Das habe ich vor gut drei Jahren so richtig begreifen müssen. Doch nach so einer Erkenntnis SOFORT etwas zu ändern, ist selten möglich.